Berufen, aber ungewollt: Schwester Philippa Rath über Frauen und das Priesteramt
Von Wilhelm Meyer
Als Vorstand der Disibodenberger Scivias-Stiftung begrüßten Luise Freifrau von Racknitz (rechts) und Thomas Freiherr von Racknitz-Bumb Schwester Philippa Rath zu ihrem Vortrag im Disibodsaal.Foto: Wilhelm Meyer
Schwester Philippa Rath gilt als Galionsfigur der Frauenbewegung in der katholischen Kirche. Auf dem Disibodenberg berichtete sie von Frauen, die sich ins Priesteramt berufen fühlen und von Ausgrenzung und Mobbing.
Lesezeit: 3 Minuten
„Frauen ins Amt … Weil Gott es so will“: Der Vortrags- und Gesprächsnachmittag mit Schwester Philippa Rath auf dem Disibodenberg vereinte die Titel ihrer beiden Bücher, die zuletzt innerhalb wie auch außerhalb der katholischen Kirche große Aufmerksamkeit fanden. In „Weil Gott es so will“ berichten Frauen von ihrer Berufung zur Diakonin ...
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