Neuwied

Werner-Andreas Fortuna-Kaltenborn möchte Ortsvorsteher in Neuwied werden: „Gemeinsam Probleme lösen“

Werner-Andreas Fortuna-Kaltenborn "Abbes"
Werner-Andreas Fortuna-Kaltenborn „Abbes“ Foto: Jörg Niebergall

Wenn bei der Kommunalwahl am 9. Juni die Bürger in Rheinland-Pfalz zu den Urnen gehen, dann wählen sie nicht nur viele Räte neu, sondern auch in direkter Wahl ehrenamtliche Bürgermeister und Ortsvorsteher von Gemeinden und Städten. Den Kandidaten geben wir die Möglichkeit, sich in einem Steckbrief kurz zu präsentieren. Für den Inhalt sind sie selbst verantwortlich.

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Zu meiner Person

Werner-Andreas Fortuna-Kaltenborn „Abbes“ (71), Ofenbauer, Hobbys: Rad, Volleyball, Hund, bei der FWG Neuwied seit fünf Jahren.

Mein politischer Werdegang

Mitglied bei der FWG in Stadt und Kreis.

Das sind meine Ziele als Ortsvorsteher

Wenn andere Tempo 30 fordern, kann ich mich da anschließen. Der Schlosspark vermüllt immer mehr. Da sollten wir uns Gedanken machen. Dabei ist der Park doch eine Oase für Jung und Alt, und das geht eben nur, wenn man gemeinsam anpackt. Aber auch in der übrigen Stadt wäre es schön, bessere Radwege zu schaffen. Wir würden die Unterführung zur B 42 unterstützen. Die Jugend wieder sensibilisieren, aber auch bezahlbare Angebote für Kultur und Sport schaffen. Vereinen muss noch mehr geholfen werden, ob Sport, Musik oder Karneval. Jung und Alt gemeinsam, das fände ich toll.

Was wird sich in den kommenden fünf Jahren mit mir als Ortsvorsteher verändern?

Dass wir gemeinschaftlich unsere Ziele angehen, alle in einem Boot sitzen und so die Stadt wieder sicherer und liebenswerter machen.

Das sind meine Ecken und Kanten

Ich gebe immer Vollgas!

Das ist mein politisches Motto

Gemeinsam nach vorne schauen und Probleme lösen.

Alle Angaben stammen vom Kandidaten.